Freitag, 22. Juni 2001
Der letzte Tag des Aufenthaltes der polnisches Schüler/innen war gekommen.
Am Vormittag besuchten sie noch das Brettener Melanchthon-Gedächtnishaus
(oben) und erfuhren vom Leben
und Wirken des großen Reformators, der in Bretten im Jahre 1497 geboren wurde.
Melanchthon
stand in Kontakt zum Namenspatron der polnischen Partnerschule, Andreas Fritz
Modrewski.
Schließlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem die Schüler/innen aus Bretten
und Warschau
Abschied nehmen mussten. Sie waren gute Freunde geworden, und die Trennung fiel
so manchem nicht leicht.
Die Elternvertreterin, Frau Offermann, dankte den polnischen Begleiterinnen
ebenso herzlich
für ihre Bemühungen wie den Brettener Betreuern während des Aufenthaltes
(oben links). Nach einem kurzen, prüfenden Blick, ob auch alle eingestiegen
waren, begann die lange Fahrt zurück nach Warschau über Bruchsal, Frankfurt
a.M. und Hannover.
Gute Fahrt - wir freuen uns auf das Wiedersehen im nächsten Jahr!
Ein
herzliches
"Dankeschön !"
möchten wir allen sagen,
die zum Gelingen dieses
harmonischen, schönen
Schüleraustausches beigetragen haben:
Den Gasteltern,
den Schülern/innen,
den Schulleitungen des Melanchthongymnasiums Bretten
und des Andrzej-Frycz-Modrzewski-Liceums Warschau,
den begleitenden und betreuenden Lehrerinnen und Lehrern,
der Karlsruher Verkehrsverbund GmbH,
dem Regionalverkehr Südwest,
der Omnibusfirma Wilk,
der Stella AG,
dem SWR,
der Firma Neff GmbH,
der Stadt Bretten,
dem Melanchthonverein Bretten,
dem Naturschutzzentrum Karlsruhe,
Herrn Hanstein,
dem deutsch-polnischen Jugendwerk,
dem Oberschulamt Karlsruhe,
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit der FAZIT-Stiftung und
dem IZOP (Aachen).